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Wasser hat viele noch ungeklärte Eigenschaften
Quellwasser findet heute fast nur noch der Urlauber
P. Ferreira, Offener Leserbrief

Der nachfolgende Brief von Peter Ferreira ist ungekürzt und unverändert.

 

OFFENER LESERBRIEF VON PETER FERREIRA FĂśR DAS JAHR 2002

 Verfasst am 31. Dezember 2001

 Die Thematik „Wasser und Salz“ hat gerade in Bezug auf das „KRISTALLSALZ“ in diesem vergangenen Jahr ein ungeahnt öffentliches Interesse geweckt. Um bereits bestehende Missverständnisse aufzuklären und weiteren vorzubeugen, liegt es mir am Herzen, grundlegende Gegebenheiten zu erläutern. Mit diesem Leserbrief ist es mir ein persönlicher Wunsch, denjenigen Interessierten einen Einblick in die Zusammenhänge zu vermitteln, welche zu dem gefĂĽhrt haben, was bis zum heutigen Tage daraus geworden ist.

 Wissenschaftlich betrachtet gibt es die Bezeichnung „Lebendiges Wasser“ nicht, und dennoch kann sich mittlerweile fast jeder etwas unter diesem Synonym vorstellen. Die Bezeichnung „Lebendiges Wasser“ steht als Synonym fĂĽr ein natĂĽrliches Wasser mit nachweisbaren Qualitäten wie z.B. einem hohen Anteil an kristalliner Phase und dem daraus resultierenden individuellen Frequenzmuster. Dementsprechend hat jedes Wasser seine eigenen, ihm individuell entsprechenden charakteristischen Merkmale.

 Da sich der ganzheitlich orientierte Anwender mittlerweile nicht nur fĂĽr die chemische  Zusammensetzung von Wasser interessiert, sondern gerade vielmehr fĂĽr dessen „LEBENDIGKEIT“, ist zumindest aus biophysikalischer Sicht die Bezeichnung „Lebendiges Wasser“ fĂĽr interessierte Anwender zu einem Qualitätskriterium geworden. Dabei gilt es zu beachten, dass jedes natĂĽrliche Wasser, wie z. B. ein unbelastet hochwertiges Quellwasser, dessen natĂĽrliche UrsprĂĽnglichkeit ĂĽber Jahrhunderte, ja oft ĂĽber Jahrtausende aufrechterhalten geblieben ist, in Bezug auf seine biophysikalische und somit auch medizinische Wirkung, mit keinem anderen Quellwasser zu vergleichen ist.

 Wie man mittlerweile nachweisen konnte, beruht diese Erkenntnis nicht nur auf der ursprĂĽnglich unbelasteten NatĂĽrlichkeit des Quellwassers, sondern auch auf der Herkunft des Quellwassers. Meist entspringen solche Arteserquellen an geomantisch aussergewöhnlichen Orten, welche als natĂĽrliche Kraftplätze der Erde bezeichnet werden können. Die örtlichen Bedingungen des Quellwasservorkommens sind somit von entscheidender Bedeutung fĂĽr die biophysikalische Qualität des Wassers. Das Wasser wird somit nachweisbar durch die Frequenzmuster geprägt, welche an dem Ort vorkommen, an dem das Wasser entspringt.

 Ă„hnlich wie es kein Zufall ist, dass die meisten unserer heutigen mitteleuropäischen Kirchen ausgerechnet an frĂĽheren Kult- und Kraftplätzen der Kelten stehen, ist es auch kein Zufall, dass die biophysikalische Qualität und Charakteristik eines Quellwasser mit dem Frequenzmuster des Ortes ĂĽbereinstimmt an dem es entspringt.

 Auch wenn sich viele natĂĽrliche Quellwässer in Bezug auf ihre chemische Zusammensetzung und in Anbetracht ihrer physikalischen Erscheinungsform oft ähneln, ist deren Wirkungsweise auf den menschlichen Organismus oft grundlegend unterschiedlich. Die mit der Thematik vertrauten Wissenschaftler und Forscher wissen dies. Deshalb mĂĽssen sie jedes einzelne Quellwasser eingehend und tiefgreifend auf dessen individuelle Charakteristik analysieren. Nun sind solche individuellen Untersuchungen, wenn sie wissenschaftlich beleg- und haltbar sein sollen, extrem aufwendig und kostspielig.

 Gerade in unserer heutigen Zeit gibt es jedoch immer mehr enthusiastische Wissenschaftler und Forscher die oft jahrelang ein einziges Quellwasser tiefgreifend untersuchen, um ihre Thesen wissenschaftlich beweisen zu können. Bei diesen Untersuchungen ist es ein entscheidendes Kriterium, inwieweit sich ein individuelles Quellwasser mit seinen herkunftsbezogenen Frequenzmerkmalen positiv auf unseren menschlichen Organismus auswirken kann.

  Bei bestimmten Quellwässern sind die natĂĽrlichen Ausgangsvoraussetzungen durch ihre unbelastete GĂĽte und Herkunft so ideal um weitere und tiefgreifendere Untersuchungen und Studien durchzufĂĽhren. Bei diesen Untersuchungen versucht man den Nachweis zu erbringen, inwieweit ein untersuchtes Wasser Frequenzmuster aufweist, welche sich durch ihre resonante Wirkung nachweisbar positiv auf den menschlichen Organismus auswirken können. Durch die Ergebnisse solcher Untersuchungen kann man solche Wässer zu Recht als natĂĽrliche Therapeutika, bzw. Homöopatika bezeichnen. 

  Ein solch tiefgreifend untersuchtes natĂĽrliches Quellwasser, und NUR ein SOLCHES verdient es wahrlich als „LEBENDIGES WASSER“ bezeichnet zu werden. Ausgerechnet durch die biophysikalischen Erkenntnisse der letzten Jahre, hat die Thematik „Lebendiges Wasser“ viel Interesse gefunden und wurde zu einer regelrechten Trendbewegung, die sogar zu einem Umdenken in der breiten Ă–ffentlichkeit gefĂĽhrt hat. Wenn aber aufgrund der Nachfrage nach solchen „Lebendigen Wässern“ plötzlich Wässer von ihren Anbietern als „Lebendige Wässer“ angepriesen und vertrieben werden, obwohl diese oft nur unzureichend oder sogar gar nicht auf ihre individuelle Herkunft und ihre wissenschaftliche Charakteristik untersucht wurden, dann haben Sie leider die Rechnung ohne den Wirt gemacht.

  Nun stelle ich jedem einzelnen Leser von Ihnen ganz offen die Frage, wie Sie sich als Anwender eines angeblich „Lebendigen Wassers“ wohl fĂĽhlen wĂĽrden, wenn sich plötzlich herausstellt, dass das Wasser, welches Sie unter den beschriebenen Qualitätskriterien erworben und guten Gewissens konsumiert haben, einem Wasser entsprechen wĂĽrde, bei dem die beschriebenen Kriterien nicht nachgewiesen werden können, und welches möglicherweise von einer Quelle stammt, die vollkommen unterschiedliche Wirkungsweisen aufweist. Jedes Quellvorkommen hat seine eigene individuelle Charakteristik und ist somit mit KEINEM anderen Wasser bezĂĽglich seiner biophysikalischen Wirkungsweise vergleichbar.

  Nun werden sich einige von Ihnen fragen, warum es mir so wichtig ist, diese bereits bekannten individuellen Merkmale von natĂĽrlich lebendigem Quellwasser hier einleitend so ausfĂĽhrlich anzufĂĽhren. Ganz einfach deshalb, weil es sich bei dem heute bekannt gewordenen „KRISTALLSALZ“ nicht anders verhält.

  Das fängt bereits bei dem Wort „KRISTALLSALZ“ an. Ă„hnlich wie bei der Bezeichnung „Lebendiges Wasser“, ist auch das Wort „KRISTALLSALZ“ als Synonym fĂĽr ein biophysikalisches Qualitätskriterium anzusehen. Im Rahmen unserer ersten ganzheitlichen Untersuchungen natĂĽrlicher und hochgradig kristalliner Steinsalze aus dem Salzbergwerk Berchtesgaden, sowie aus einem Salzstollen im Karakorum, in Bezug auf deren physikalischen wie auch biophysikalischen Eigenschaften, haben wir diese Salze aufgrund ihrer einzigartigen und auch nachweisbar ganzheitlichen Qualitätskriterien als „KRISTALLSALZ“ bezeichnet.

 Diese Bezeichnung sollte einer klaren wissenschaftlichen Definition unterliegen. Als „NatĂĽrliches Kristallsalz“ sollten nur solche natĂĽrlichen Salze bezeichnet werden, welche einerseits die nachweisbare natĂĽrliche Ganzheitlichkeit der chemischen wie auch physikalischen Analytik erfĂĽllen und andererseits einen hochgradig individuellen Ordnungszustand aufweisen. Diese kristalline Struktur sollte wiederum einerseits seiner Geometrie entsprechend ein Frequenzspektrum aufweisen, welches in individuell resonanter Wirkung den menschlichen Organismus positiv beinflusst und andererseits durch seine Komprimierung die VerfĂĽgbarkeit der ional gebundenen Elemente gewährleistet. Zudem sollte „NatĂĽrliches Kristallsalz“ als Lebensmittel ein nachweisbarer LEBENSVERMITTLER sein, der dem Organismus messbar Energie in Form von Informationen zufĂĽhrt, welche die Homöostase (natĂĽrliche Regulationsfähigkeit) anregen.

 Auch sollten bereits in der NatĂĽrlichkeit des Kristallsalzes die lebensmitteltechnischen Bestimmungen des Codex Alimentarius (weltweiter Standard fĂĽr Speisesalz) ohne Veränderung erfĂĽllt sein. Damit der Informationsgehalt des natĂĽrlichen Frequenzspektrums nicht nachhaltig negativ beeinflusst wird, sollte Kristallsalz in keiner Form industriell bearbeitet oder verändert werden. Eine Bearbeitung von Hand ist somit obligatorisch.

 Mir persönlich geht es zudem um ein weiteres entscheidendes Kriterium, welches mit schulwissenschaftlicher Objektivität zwar noch nicht nachweisbar ist, jedoch fĂĽr ganzheitlich und weitsichtig Interessierte von wichtiger Bedeutung sein kann. Aus metaphysischer Betrachtungsweise können wir in natĂĽrlichem Kristallsalz bestimmter geomantischer Vorkommen den SchlĂĽssel zu universellem Bewusstsein finden. Wie in einer Bibliothek ist der gesamte Informationsgehalt unseres Universums darin gespeichert, und dennoch bleibt es fĂĽr diejenigen ein Buch mit sieben Siegeln, die ihr Bewusstsein dafĂĽr nicht öffnen können.

 Die ersten Untersuchungen in dieser Richtung haben vor etwa vier Jahren begonnen. Die grundlegend notwendigen chemisch-, wie auch physikalisch-analytischen Untersuchungen der nachweisbaren Ganzheitlichkeit der untersuchten Kristallsalze, sowie die ersten biophysikalischen Untersuchungen und Messungen haben fast zwei Jahre gedauert, bevor ich das erste Mal in der Ă–ffentlichkeit darĂĽber informiert habe. Ich möchte diese Zusammenhänge deshalb so deutlich erläutern, damit der Einzelne erkennen kann, dass wir hier mit der Bezeichnung „Kristallsalz“ von etwas sprechen, was es vorher als Definition einfach noch nicht gegeben hat. Erinnern Sie sich einfach drei Jahre zurĂĽck. Obwohl mittlerweile in aller Munde, wird kaum jemand vor dieser Zeit etwas von „Kristallsalz“ gehört haben.     

 Da die geomantische Erkenntnis ĂĽber die Beinflussung der Elemente – in diesem Fall „Kristallsalz“ – von biophysikalisch entscheidenderer Bedeutung ist, als das Salz aus chemischer Sicht, wurden bewusst hochgradig kristalline Salze aus Salzstollen untersucht, welche aus kulturell historischer Betrachtungsweise von Bedeutung sind. Bei dem Salzbergwerk Berchtesgaden, wie auch bei dem Salzstollen im Gebiet des Hunza Tals im Karakorum (Himalaja), handelt es sich nicht nur um Salzvorkommen im Allgemeinen, sondern um Orte bei denen durch die geometrische Konstellation der Erdgitternetzlinien Frequenzmuster vorkommen, die unser Bewusstsein entscheidend beinflussen können.

 Diese Kraftplätze der Erde kann man auch als Initiationsorte, bzw. Einweihungsorte bezeichnen. Um dies zu verdeutlichen, möchte ich hierbei nur am Rande in Erinnerung rufen, welche Bedeutung der Salzberg Berchtesgaden bis in unsere jĂĽngste Geschichte hatte. Auch sollten wir davon ausgehen, das es nicht nur Zufall sein kann, wenn ausgerechnet die Menschen in dem Gebiet des Hunza Tals im Karakorum seit Jahrhunderten fĂĽr ihre Langlebigkeit bekannt sind.

 Ă„hnlich der Individualität eines bestimmten Quellwassers sind die biophysikalischen Qualitätskriterien bei „KRISTALLSALZ“ ganz entscheidend abhängig von der Herkunft des Vorkommens. Die Materie Salz als Mittler verliert an Bedeutung und wird ausser seiner momentanen Wechselwirkung unwesentlich, wenn der Anwender nicht verstehen kann, welch „Geist“, bzw. Lebendigkeit hinter der „Sache“, bzw. dem Mittler steckt.

  Die bisherigen Erläuterungen meines Leserbriefes sind fĂĽr die folgenden Zusammenhänge von Bedeutung, da die Thematik „KRISTALLSALZ“ speziell in Bezug auf das Produkt „KRISTALLSALZ“, in eine Richtung läuft, die ich in keiner Weise mehr vertreten kann. Momentan wird mit Teil- und Fehlinformationen mehr Missbrauch betrieben, als Gutes damit bewirkt werden kann.

  Es war weder von mir, noch von dem Institut, welches ich hier vertrete jemals geplant durch Vorträge in der Ă–ffentlichkeit ĂĽber diese Zusammenhänge zu berichten. Ich bin weder ein Referent, noch ein Dozent, dessen Interesse darin liegen könnte, Vorträge oder Seminare abzuhalten. Die tiefgreifenden Bewusstseinszusammenhänge bezeichne ich persönlich als ein Geheimwissen. Nicht um es vor anderen geheim zu halten, sondern vielmehr weil das notwendige metaphysische Wissen der ganzheitlichen Zusammenhänge fĂĽr diejenigen im Verborgenen bleiben wird, die ihr Bewusstsein dahingehend noch nicht öffnen können.

  Durch die ständigen Anfragen habe ich mich dennoch dazu bewegen lassen, Vorträge ĂĽber die Thematik „Wasser und Salz“ abzuhalten. Die mehr als positive Resonanz und Begeisterung der Zuhörer hat mich glauben lassen, dass die Zeit doch reif ist, dieses Wissen im kleinen Kreis der Ă–ffentlichkeit zu vermitteln. Daraus resultierend ist jedoch gerade in Bezug auf das Kristallsalz und dessen Anwendungsmöglichkeiten ein Bedarf fĂĽr etwas entstanden, dass es ja aus produkttechnischer Sicht ĂĽberhaupt nicht gab. Anfangs habe ich mich noch persönlich dafĂĽr eingesetzt, dass die anfragenden Menschen ĂĽber den Bedarf unserer eigenen Untersuchungen hinausgehend auch dieses Salz bekommen konnten. Da die logistischen Kosten jedoch so hoch waren, dieses Salz in seiner ursprĂĽnglichen Form von Hand abzubauen und von Hand zu bearbeiten, war der Preis dafĂĽr mit keinem ĂĽblich bekannten Speisesalz vergleichbar.

 Durch die grossartigen Erfolge der einzelnen Anwender wollten nun immer mehr Menschen einerseits Informationen darĂĽber erhalten, und andererseits das Kristallsalz in seinen unterschiedlichsten Anwendungsformen einsetzen. Der Nachfrage entsprechend hat das Salzbergwerk Berchtesgaden interne Möglichkeiten geschaffen, dieses Kristallsalz in seiner rohen Form zur VerfĂĽgung zu stellen, damit wir es weiter selektieren, waschen und bearbeiten konnten, um es anwendungsfertig weitergeben zu können. Das Interesse und vor allem die Nachfrage ĂĽberstieg schnell die realistischen Möglichkeiten. Da die Gestehungs- und Bearbeitungskosten so hoch waren, wurde dieses Kristallsalz nun an diejenigen weitergegeben, die es den hilfesuchenden Menschen vermitteln wollten. Das Kristallsalz als Produkt war von Beginn an ein rein idealistisches Projekt um nur Bedarf zu befriedigen.

 Die katapultartig ansteigende Nachfrage ĂĽberstieg jedoch schnell die Möglichkeiten. Um dennoch den Menschen eine Möglichkeit zu geben, das Kristallsalz zu erhalten, hat sich einerseits die Firma „Lichtkraft“, als Hersteller, wie auch andererseits die Firma „Landkaufhaus Mayer“ als logistischer Vertrieb darum bemĂĽht, gemeinsam einen realistischen und auch logistischen Weg zu finden, dieses Kristallsalz aus dem Salzstollen im Karakorum abbauen zu lassen.

 In gemeinsamer Initiative haben beide Firmen die Möglichkeiten geschaffen, dieses Kristallsalz nach Deutschland als Rohware zu importieren, um es hier von Hand in den bekannten Anwendungsformen zu bearbeiten.

 Da das Qualitätskriterium jedoch von entscheidender Bedeutung war und ist, konnte nur eine bestimmte Menge an Kristallsalz abgebaut und verarbeitet werden. DafĂĽr wurde eine Gesellschaft in Pakistan beauftragt, die durch die notwendige finanzielle UnterstĂĽtzung der deutschen Firmen das Kristallsalz aufgrund der geringen VerfĂĽgbarkeit exklusiv nach Deutschland als Rohware exportiert.

 Andererseits wollten immer mehr Interessierte Informationsmaterial ĂĽber die Zusammenhänge in Bezug auf Wasser und Salz. Um viele der immer wieder gleichen Fragen einheitlich beantworten zu können, habe ich mich dazu entschlossen die Thematik in Buchform zu verfassen.

  Hierbei möchte ich erwähnen, dass ich mich nicht als Autor gesehen habe oder sehe, und es mir nie darum ging ein Buch zu verkaufen. Das Buch sollte lediglich dazu dienen, den steigenden Informationsbedarf der bereits bestehenden Anwender zu decken. Ich habe persönlich beide Firmen, Firma Lichtkraft als Hersteller, wie auch die Firma Mayer als Vertrieb, darum gebeten, KEINE Werbung fĂĽr das Kristallsalz zu betreiben, sondern nur die bereits Interessierten zu informieren. Auch war es nie in meinem Interesse, das Buch zu vermarkten, sondern nur WissenslĂĽcken zu fĂĽllen. Es sollte nie jemand dazu bewegt werden, durch werbetechnische Aussagen Interesse an der Thematik zu bekommen. Auch wurden Audiokasetten von Vorträgen, welche ich bei dem Landkaufhaus Mayer abgehalten habe, nur zu Informationszwecken vervielfältigt.

 Medienanfragen ĂĽber Interviews in Zeitschriften und Fernsehsendern habe ich bis zum heutigen Tag bewusst vertröstet oder abgelehnt. Auch habe ich nach Veröffentlichung des Buches keine Vorträge mehr gehalten.

  Fast zeitgleich mit Erscheinung des Buches ist jedoch eine Situation entstanden, welche die Anfragenflut fast unerträglich hat werden lassen. Massgeblich ist diese Situation dadurch entstanden, dass nun plötzlich Firmen damit begonnen haben, Salze mit der Definition „Kristallsalz“ zu vertreiben, die jedoch mit den von uns untersuchten Kristallsalzen in keinem Zusammenhang stehen.

 Meine eigenen Recherchen der letzten drei Monate allein, haben ergeben, dass sich mehr als zehn grosse Import- und Handelsgesellschaften mit aggressiver Geschäftspolitik darum bemĂĽht haben, auch Kristallsalz aus diesem Salzstollen im Karakorum zu beziehen. Da es dort jedoch nur eine qualitativ limitierte VerfĂĽgbarkeit gibt, und die Firma in Pakistan dieses wenige Kristallsalz exklusiv nur an die Firma Lichtkraft liefert, haben nun die meisten dieser Firmen damit begonnen, Salze anderer Vorkommen als identisches Kristallsalz anzubieten. Interessanterweise handelt es sich bei diesen Firmen um fast alle grossen Salzlampenimporteure und Vertreiber. Verärgert darĂĽber, dass viele der Firmen kein Kristallsalz aus dem Salzstollen beziehen konnten, sind nun einige dazu ĂĽbergegangen gewöhnlich industriell abgebautes Salz, welches bei der Salzlampenherstellung als Abfall ĂĽbrig bleibt, nun als angeblich hochwertiges und wissenschaftlich untersuchtes „Kristallsalz“ anzubieten.

  Fast alle der Firmen nutzen dabei bewusst AuszĂĽge aus meinen Vorträgen, um bei ihren Kunden den Eindruck zu erwecken, dass es sich um das Kristallsalz handelt worĂĽber ich in meinen Vorträgen spreche, bzw. welches in dem Buch „Wasser und Salz“ erwähnt wird. Da bei Drucklegung des Buches noch nicht absehbar war, dass plötzlich wie aus heiterem Himmel Vertriebsfirmen damit beginnen, nun Salze mit der Bezeichnung „Kristallsalz aus dem Himalaja“ zu vertreiben, wurde das von uns eingesetzte Kristallsalz nur mit seiner Herkunft Himalaja beschrieben. Diese allgemeine Beschreibung in dem Buch machen sich nun diese Vertriebsfirmen zu nutze und sind teilweise sogar so dreist auch noch das Buch als Informationsquelle fĂĽr deren Produkte zu benennen oder sogar mit anzubieten.

  Bei genaueren Anfragen ĂĽber Herkunftsinformationen der angebotenen „Kristallsalze“ werden Behauptungen aufgestellt wie z. B., dass dieses Salz absolut vergleichbar mit dem von uns untersuchten „Kristallsalz“ sei; aus einem Nachbarstollen abgebaut wird; aus dem gleichen Salzstollen abgebaut wird; von uns angeblich untersucht wurde; angebliche Untersuchungen vorliegen wĂĽrden, welche bestätigen können, das es vergleichbar sei; u.s.w.. Auch wird gerne behauptet, dass man mit mir in Kontakt stehe, und ich deren Salze als positiv bewerte. Teilweise werden auch in meinem Namen mittlerweile Vorträge von Personen gehalten, die behaupten, dass sie mit mir zusammenarbeiten oder sogar Repräsentanten unseres Instituts sind.

 Bei den Behauptungen und der bewussten Verwechslungsgefahr sind der Kreativität der einzelnen Anbieter mittlerweile keine Grenzen mehr gesetzt. Auch werden gerne widerrechtlich vervielfältigte Audiokasetten von Vorträgen oder urheberrechtlich geschĂĽtzte AuszĂĽge aus Dokumentationsmaterial, gemeinsam mit sogenannten „Kristallsalzen“ angeboten, welche in keinem Zusammenhang mit unseren Untersuchungen stehen. Hier soll der Eindruck vermittelt werden, dass es sich bei den angebotenen Salzen um diejenigen handelt ĂĽber die ich informiere. Dort wo ich im Einzelnen bereits versucht habe, Aufklärung zu betreiben, wird dann mit massivem Rufmord gegen meine Person vorgegangen, obwohl man sich trotzdem nicht zu schade ist, weiterhin unsere Informationen fĂĽr deren Verkaufsförderung zu benutzten. 

  Das sind jedoch nur die humanen Aussagen und Vorgehensweisen im grossen Kampf ums Kristallsalz. Da gibt es natĂĽrlich auch bereits die etwas skrupelloseren Kandidaten. Dabei zeigt sich interessanterweise, dass anscheinend diejenigen, welche meinen Vortrag am öftesten gehört haben, leider auch am wenigsten verstanden haben. Ich habe mir lange ĂĽberlegt, ob ich diese Personen und Firmen namentlich benennen soll, damit der interessierte Leser aufgeklärt werden kann. Ich werde diese dennoch nicht namentlich benennen, da ich nicht deren Richter sein möchte. Nach dem Prinzip von Ursache und Wirkung haben die Betroffenen dies mit sich selbst auszumachen, und bei dem was sie mit dieser Thematik aus Profitgier anrichten, möchte ich ohnehin nicht in deren Haut stecken.

  Nachdem nun einige Konsumenten schon etwas aufgeklärter sind, sehen sich natĂĽrlich viele Anbieter mit dem Nachweis der Ganzheitlichkeit konfrontiert. Um die Vergleichbarkeit beim Kunden vortäuschen zu können, wird natĂĽrlich von einigen gerne behauptet, dass in deren angebotenem „Kristallsalz“ alle natĂĽrlichen Elemente nachweisbar seien. Wenn dann ein Kunde diesen Nachweis sehen möchte, dann bekommt er bei so manch einem Anbieter eine gefälschte Analyse unseres Instituts vorgelegt. Selbst vor strafrechtlichem Missbrauch wird hier nicht Halt gemacht. Tatsache ist, dass obwohl danach gefragt wurde, bisher noch keiner dieser Anbieter wenigstens eine Analyse der Ganzheitlichkeit vorlegen konnte, obwohl die nachweisbare Ganzheitlichkeit immer wieder behauptet wird.

  Stimmen und Meinungen einiger die meinen, dass dieses Wissen noch mehr in die Ă–ffentlichkeit getragen werden sollte, um es jedem zugänglich werden zu lassen, kann ich nicht befĂĽrworten. Es zeigt sich mehr als deutlich, dass bei der Vervielfältigung der Informationen eindeutig die Qualität darunter leidet. Plötzlich werden nur noch AuszĂĽge aus dem Gesamten meiner Vorträge angefĂĽhrt, die somit vollständig ihren Sinn verlieren. Auch wird meist nur noch von den therapeutischen Anwendungsmöglichkeiten gesprochen und die wichtigen biophysikalischen Charakteristiken finden nicht einmal mehr Erwähnung. Es ist mehr als traurig beobachten zu mĂĽssen, wie die Thematik „Kristallsalz“ nun „geistig raffiniert“ wird. Wenn es nur noch darum geht ein Produkt zu verkaufen, und die Essenz meiner Vorträge, die Biophysik, sowie die ganzheitlichen Zusammenhänge, oft nicht einmal mehr Erwähnung finden, dann kann ich, und will ich dies nicht länger mit meinem Namen unterstĂĽtzen.  

  Alle schimpfen immer nur auf die Industrie und deren Vorgehensweise, und ausgerechnet diejenigen, die am meisten schimpfen, zeigen leider oft die geringste Achtung, den wenigsten Respekt und keine Erfurcht vor so einem wunderbaren Geschenk der Natur. Statt dass sich ausgerechnet die natĂĽrlichen Salzanbieter gemeinsam stark machen wĂĽrden, um im gemeinsamen Interesse etwas zum Positiven zu verändern, machen diese sich voller Neid und Missgunst gegenseitig fertig. Andere versuchen mit Discountpreisen ihren Salzlampenabfall loszuwerden und bezichtigen die aufrichtigen Vertreiber als Wucherer. Mittlerweile wird bereits in Reformhäusern angeblich hochwertiges Kristallsalz aus dem Himalaja fĂĽr DM 9,95 pro Kilo dem Kunden angeboten.

  Da kann sich jeder einmal die Frage stellen, wie viel Handarbeit daran noch beteiligt sein soll. Selbst wenn diese Anbieter die Rohware geschenkt bekommen wĂĽrden, dann kann man sich mit etwas betriebswirtschaftlichem Verstand ausrechnen, dass dieser Preis mit Handarbeit nie realisierbar ist.

  Ich möchte jedoch nicht, dass jetzt das GefĂĽhl entstehen könnte, nur das von uns untersuchte Kristallsalz sei qualitativ wertvoll. In jedem meiner Vorträge habe ich immer wieder darauf aufmerksam gemacht, dass jedes natĂĽrliche Salz aus biophysikalischer Sicht mit Sicherheit um ein vielfaches wertvoller ist als ein Industrieprodukt. Ă„hnlich wie mit Quellwässern gibt es mit Sicherheit Hunderte guter oder sogar hervorragender Salzvorkommen auf unserem Planeten. Jedoch sollte sich jemand, der dies anbieten möchte, eben auch die Arbeit machen, diese eingehend zu untersuchen. Sich auch mit seinem Produkt zu identifizieren, und nicht so zu tun als sei es etwas anderes. Die meisten Vertreiber sind jedoch leider nicht bereit, die Qualitätskriterien wissenschaftlich zu untersuchen, da dies eben nicht nur sehr viel Geld kostet, sondern gerade bei dem Kristallsalz etwa zwei Jahre an Untersuchungszeit in Anspruch nehmen wĂĽrde um nur ein einziges Salzvorkommen ausreichend zu untersuchen.

  Um zumindest etwas Klarheit und Licht in die gegenwärtige Situation zu bringen, hat sich die Firma Lichtkraft dazu entschieden, ab Anfang 2002, deren Kristallsalz mit einem markenrechtlich geschĂĽtzten Namen zu versehen. Auch werden die Kristallsalze zukĂĽnftig mit unverkennbarer Verpackung und Beschriftung versehen, um einer weiteren Verwechslungsgefahr so gut als möglich vorzubeugen. Unser Forschungsinstitut hat sich zudem bereit erklärt, ein wissenschaftliches PrĂĽfsiegel dafĂĽr zu erteilen. Weiterhin werden die Kristallsalze der Firma Lichtkraft ausschliesslich ĂĽber die Logistik der Firma Mayer, Siegsdorf, bzw. der Firma Regge, Hamburg, bzw. deren Händler verfĂĽgbar sein. Alles Schlechte hat ja bekanntlich auch etwas Gutes. Zumindest trennt sich somit die Spreu vom Weizen, und es wird sich zeigen, beim Anbieter, wie auch beim Kunden, welchen Weg jeder Einzelne gehen wird. Wer sich nur fĂĽr rein therapeutische Wechselwirkungen interessiert ohne den tieferen biophysikalischen wie auch metaphysischen Sinn begreifen zu wollen, dem sei ohnehin geraten, besser ein anderes Salz zu verwenden, denn die Zeit wäre noch nicht reif.

  Die von mir betriebene Aufklärung habe ich völlig unabhängig durchgefĂĽhrt. Ich bin weder Mitglied einer Religionsgemeinschaft, noch einer politischen Gruppierung oder irgend eines anderen Vereins. Auch unterstĂĽtze ich keine dieser Institutionen. Man kann nur hoffen, dass diejenigen Vereine, welche sich jetzt dieser Thematik annehmen, sich ihrer grossen Verantwortung bewusst sind. Auch ich bin eine grosse Erfahrung reicher geworden. Es war wichtig fĂĽr mich zu erkennen, welche Verantwortung ich mit der Verbreitung dieser Thematik hatte. Mir meiner Verantwortung bewusst, bin ich nach reichlicher Ăśberlegung zu dem Entschluss gekommen, zu der Thematik „Wasser und Salz“ in der Ă–ffentlichkeit in keiner Form weiter Stellung zu nehmen, bzw. weitere Erkenntnisse zu veröffentlichen. Zum heutigen Tage und zum Abschluss dieses Jahres, gebe ich hiermit bekannt, die mir anvertraute Repräsentanz des Forschungsinstituts in Deutschland mit sofortiger Wirkung einzustellen.

 Ich werde mich wieder meiner Wurzeln besinnen und statt quantitativ die breite Ă–ffentlichkeit zu informieren, lieber qualitativ meiner Forschungsarbeit mit wenigen Einzelnen widmen. In meiner Funktion bleibe ich weiterhin Direktor des „Institute of Biophysical Research“ und ĂĽbernehme die Projektleitung fĂĽr ein therapeutisches Forschungsprojekt im Ausland. Alle bisher eingegangenen Anfragen werden noch beantwortet. Da jedoch noch mehrere tausend unbeantworteter Anfragen und Schreiben vorliegen, bitte ich um Verständnis, dass die Beantwortung noch einige Monate dauern kann. Um Worten auch Taten folgen zu lassen, habe ich mich persönlich dazu entschieden, mein Autorenhonorar des Buches fĂĽr ein Kinderhilfsprojekt in Pakistan einzusetzen. Wir haben durch das Kristallsalz von diesen Menschen etwas so wunderbares erhalten. Ich glaube, es ist an der Zeit auch wieder etwas davon zurĂĽckzugeben.

  ALLEN LESERN WĂśNSCHE ICH VON GANZEM HERZEN ALLES LIEBE FĂśR EIN BEWUSSTES NEUES JAHR IN EINE BESSERE ZUKUNFT

Peter Ferreira

Andreas Caumanns, Zossener Strasse 30, 10961 Berlin, Tel.: 030 805 702 97, Fax: 01212 - 511 606 485